Stefan Granzer jazzways

(Tenor-, Alt-, Baritonsax)

Mit 30 Jahren Bühnenerfahrung spiele ich ein von Coleman Hawkins und Lester Young beeinflusstes Swingsaxophon, dessen warmer Klang und Rhythmik sofort an die frühe Swingära erinnert.

 

Ich orientiere mich auch mit der Auswahl meiner klassischen - aus den 1930er und 1940er Jahren stammenden amerikanischen - Instrumente am Sound meiner großen Vorbilder.


Remagener Nachrichten, 12.08.2013: "Jazz auf dem Marktplatz ein voller Erfolg: Die Musiker heizten dem Publikum ordentlich ein, da tanzten viele Füße mit und immer wieder gab es großen Applaus... Stefan Granzer war spitze am Saxophon."

Ausbildung

Auf internationalen Workshops in der Schweiz und den Niederlanden studierte und studiere ich bis heute bei Chris Hopkins (D), Dan Barrett (USA), Frank Roberscheuten (B/NL), Marc Richard (F), Matthias Seuffert (D), Menno Daams (NL),  Norbert Kemper (D,+) und der Barrelhouse-Jazzband (D).


Die Anfänge

Spielpraxis sammelte ich während meines Studiums in diversen Big Bands im Köln Bonner Raum, dem Harlem Orchestra unter Ansgar Bergmann, Jam-Besetzungen mit Jörg Kuhfuss, Cellardoor (Bergisch Gladbach) und eigener wechselnder Formationen.


Highlights

In den letzten Jahren hatte ich Gelegenheit auf Konzertreisen mit Dan Barrett, Frank Roberscheuten, Shaunette Hildabrand, Clemens´ Int. Dixie Cracks (Reutlingen) u.a. mit Trevor Richards (GB), Bernard Flegar (D), Daniel Barda (F), Karel Algoed (B) Pluto Kemper und Menno Daams (NL) und Howard Alden (USA) zu spielen.

 

Internationale Erfahrungen sammelte ich in Frankreich, Israel, Niederlande, Schweiz und Ungarn.